Warehousing

Warehousing hat sich zu einem festen Bestandteil in der maßgeschneiderten globalen Projektlogistik entwickelt; der Bedarf hierfür entsteht im Herkunftsland sowie auch im Empfangsland der Ware.

Eine vorübergehende Lagerung in einem Warehouse ist oftmals sinnvoll, um eine terminsensitive Auftragsabwicklung inklusive vorgegebener Lade- und Lieferdaten zu gewährleisten sowie Projektverzögerungen und daraus resultierende Lager-Kapazitätsengpässe auffangen zu können.

Auch im Bereich der Lagerlogistik arbeitet die Conceptum Logistics Gruppe mit zuverlässigen und erfahrenen Lagerexperten zusammen, die über unterschiedliche Standorte in verschiedenen Ländern sowie an wichtigen Verkehrsknotenpunkten, z.B. in den Seehäfen, verfügen. In enger Absprache mit den Kunden ermitteln unsere Experten Anforderungen und Bedürfnisse für die individuell passende Lagerstätte.

warehousing
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Services

  • Freilager/Hallenlager (auch temperaturkontrolliert)
  • 24/7 Überwachung durch Kameras und Sicherheitspersonal sowie regelmäßige Warenkontrolle durch Lagerpersonal
  • Lagerung von Gefahrgut gemäß gesetzlicher Vorgaben
  • Flächen zur Alleinnutzung von 500 – 30.000 qm
  • Zusammenführen/Konsolidierung der Warenumfänge verschiedener Lieferanten
  • Inspektion der Packstücke durch externe/interne Surveyor
  • Technische Nacharbeiten und Reparaturen durch kundenseitiges Projektteam
  • Verpackungsarbeiten / Containerstau / Labelling
  • Schnittstellendokumentation
  • Zollabfertigung für den Import sowie Export inkl. Erstellung der Zollpapiere
Conceptum Logistics - Elektroden in die USA

Warehousing im Herkunftsland

Bereits im Herkunftsland werden Waren mit zeitversetzter Fertigstellung oder von unterschiedlichen Herstellern in einem Warehouse zusammengeführt. Die Zwischenlagerung findet idealerweise in der Nähe eines Seehafens statt. Dort werden die einzelnen Umfänge konsolidiert und zusammen verschifft – entweder in einem Lot oder in Teilverladungen, je nach Montagereihenfolge.

Konsolidierung bedeutet in diesem Zusammenhang neben einer bestmöglichen Schnittstellenkontrolle auch eine nicht unerhebliche Kostenersparnis beispielsweise durch eine Zusammenfassung verschiedener Packstücke im Container oder als Stückgut per konventioneller Charterpartie.

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Warehousing im Empfangsland

Im Empfangsland werden Zwischenlagerungen oft auf der Strecke zwischen Löschhafen und Baustelle durchgeführt. Die Fracht wird dort im gesicherten Gelände gelagert und benötigte Teile werden kurzfristig nach Bedarf vom Montageteam abgerufen.

Nach Ankunft des Seeschiffes im Löschhafen kann so ein direkter Transport der Ladung zum Warehouse erfolgen, um hohe Lager- und Demurrage/Detention-Kosten im Hafen zu vermeiden. Auch das zumeist längerfristige Prozedere der Importverzollung mit eventuell anfallender direkter Zollbeschau kann oftmals im Zwischenlager durchgeführt werden.

Eine enge Abstimmung zwischen Montageteam auf der Baustelle und Lagerteam ist gewährleistet, so dass die Zustellung sowie die Reihenfolge der Warenlieferung gemäß Kundenwunsch erfolgen kann.

Ein offizieller Cargo Survey bzw. Packstück-/Materialbegutachtung kann jederzeit nach Anmeldung auf dem neutralen Boden der Lagerfläche durchgeführt werden.